
Eine zusammenstellung von erzeugbaren Tönen, Beats & Melodien. Bisher habe ich noch keinen Menschen kennengelernt, der Musik nicht mag. Erstaunlich, nicht wahr?
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Zum Thema Musikrichtungen:
Ob man nun auf die trommelfellzerreißenden Gitarrenriffs von Iron Maiden oder die zungenzerbrechenden Sido-Ansprachen steht, ist die Sache jedes Einzelnen. Man sollte ehrlich zu den Tönen und Geräuschen sein, sonst könnte man auch gleich behaupten, begeisterter Modelllokomotivschaffner zu sein.
Diskriminierung der Musik ist häufig anzutreffen. Lasst jedem das seine & gebt euch zufrieden. Denn du, Metalhead, würdest ohne "Scheiß, Hopper, ich kann das Ghetto NICHT sehn! Und jetz mach Bushido aus!" nicht gerne leben :)
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Zum Thema Musik machen:
Nein, eine Band zu gründen ist nicht sehr einfach. Es ist fast so schwer wie 5 Minuten unter Wasser zu sein...ohne Sauerstoff natürlich.
Bei Deutschland sucht den Super Doof oder bei "Star Search" (= Scheiße, wir brauchen schnell Geld, weil wir noch keine Weihnachtsgeschenke haben) mitzumachen ist dafür umso einfacher.
Man muss nur 400 Kilometer zur Jury gefahren sein und schon kommt man weiter. Und dabei kommt dann Mark Medlock raus & kommerzt sich durch Viva.
Manchmal bringen solche Shows aber echt was. Da kommt dann sowas wie Paul Potts raus. Dadurch konnte der Gute sich ne Zahnkorrektur leisten und 1000 Jugendliche haben endlich gecheckt, dass es sowas wie Oper auch gibt.
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Sich zu Musik bewegen:
Es sieht häufig etwas unbeholfen aus, macht aber irre Spaß. Die rhythmische/oder nicht so rhytmische Bewegung zu harten & weichen Bässen.
Entweder man machts wie Scooter(Rumhüpfen), Shakira(Wirbelsäule ein & ausrenken) oder wie Estelle(einfach grausam). Man kann auch ne Choreografie tanzen (= Detlef D! Soost: Pam Pam Pam) oder einfach mit verschrenkten Armen dastehen && mit dem Kopf nicken.
Metalheads können ihren Haaren beim ausschweifenden Schütteln Sauerstoff verschaffen. Hardcore Kids springen einfach wie wild durch die Gegend und Ü 30 Partygäste bilden ne Schlange, wobei sie sich an den Schultern fassen & versuchen nicht auf die Fersen des Frontmanns zu stolpern.
Wie dem auch sei. Musik ist Musik. Tanzen ist Tanzen. Und das alles ist gut so. Over && Out.
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