Sonntag, 12. Dezember 2010

Der Frühling.


Dort liegt es auf den Feldern
Dort fällt es auf die Wälder
Der weiße Richter hat viele Gesichter
Er verbirgt all das Leben
Doch wird auch Leben geben
Dann sprießt es und dann blüht es
Dann schießt es und dann glüht es
Gelb, rot, blau und grün
Die Erde wird verdeckt
Von Neuem frisch bedeckt
Es wächst, es gedeiht
Das Weiß schwindet
Es hat sich befreit
Köpfe recken aus dem Boden
Staunen, zeigen ihre Launen
Erfreuen uns mit frischen Farben
Und heilen uns're alten Narben
Wann scheint uns die Sonne wieder ins Gesicht?
Frag die Natur
Denn ich weiß es nicht