Montag, 28. Juni 2010
In der Ferne liegt die Freiheit
Mein Blick schweift über weite Bahnen
Sie ziehen sich vor mir entlang
Der Horizont lässt sich nur schwach erahnen
Es lockt mich ein mir fremder Drang
Es zieht - und zieht mich in die Freiheit
Mein Geist findet weder Rast noch Ruh
Mit der Natur bilde ich eine Einheit
Mein Herz - das lässt es einfach zu
Am Ziele einer langen Reise
Seh' ich mich hier oben steh'n
Für dich klingt es unbegreiflich
Doch ich wollte die Ferne wiederseh'n
Diese Wanderschaft hat noch lang' kein Ende
Ich komm' erst spät zum Stehen
Und sollt' mein Körper Schwäche zeigen
Musst du es verstehen
An deiner Seite wirst du mich nicht mehr haben
Mein Platz - der ist nun hier
Lass dir einen Satz noch sagen:
Jeder Gedanke ist nur bei dir.
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